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Zucker? Was haben Sie über Zucker gehört?

"Zucker macht dick."
"Zucker ist nicht gut für die Zähne."
"Zucker gibt Energie."


Pardon - Sie dürfen getrost alles, a l l e s vergessen, was Sie je über Zucker gehört haben. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Nach den umfangreichen Forschungsarbeiten zweier japanischer Institute für Pathologie in Osaka und in Nagasaki, ausgeführt in der Zeit von 1920 bis 1956, hat der Verzehr von Zucker bzw. industriezuckerhaltigigen Nahrungsmitteln geradezu v e r h e e r e n d e Wirkungenn auf den heranwachsenden Organismus.
Die Untersuchungen wurden in erster Linie durchgeführt an jungen Kaninchen und jungen Meerschweinchen. Dabei zeigte sich, daß ein von den Forschern verabreichter Zusatz von Rohrzucker ab o,5 Gramm/ kg Körpergewicht zu degenerativen Schädigungen der zentralen Organen führte. Die Aufnahmen der geschädigten Organe, im Vergleich mit den Organen der Tiere aus dem gleichen Wurf, lassen auch den Laien die Folgen der Zuckeraufnahme für die Versuchskaninchen erkennen: Leben im Siechtum, stark reduzierte physiologische Leistungsmöglichkeit, bis hin zur ablesbaren Unfruchtbarkeit bei den weiblichen Tieren, alles jeweils im Vergleich mit den Kontrolltieren, die keine Zuckerbeigaben zu ihrer Nahrung enthielten.


Das macht Zucker wirklich, bei heranwachsenden KINDERN:

- Zucker läßt das H e r z verkümmern, es kommt zur Ausbildung des sog. "Trophenherzens" nach Prof. Katase*
- Zucker führt, bei heranwachsenden Mädchen, u.a. zur Verkümmerung der E i l e i t e r, läßt diese Degenerieren, mit den Spätfolgen einer irreparablen Unfruchtbarkeit.*
- Zucker führt zur sog. Trichterbrust.*


Die Versuche von Dr. Awashi Katase, Prof. an der Medizinischen Akademie zu Osaka, Leiter des Pathologischen Institutes:

Anfang der 20er Jahre wurde in Versuchsreihen am geannnten pathologichen Institut in Oska/ Japan der Einfluß von Gaben verschiedener Zusatzstoffe zur Nahrung heranwachsender Säugetiere untersucht. Für die Versuche wurde in erster Linie Kaninchen, Meerschweinchen und Tauben verwendet. Es wurde den Tieren Gaben verabreicht in der Größenordnung von z. B. 2 Gramm Zucker pro Kilogramm Körpergewicht. Das Ergebnis dieses von dem Katase-Schülers S. Inouye durchgeführten Versuches: Degeneration des Herzens, nach 3 bzw. nach 2 Monaten täglicher Beigabe der entsprechenden Menge an Rohrzucker, zusätzlich zur aufgenommenen Nahrung (siehe Abbildung am Kopf dieser Seite).
In einem weiteren Experiment wurde von einem anderen Mitarbeiter Katases, von H. Suzuki, der Versuch unternommen, die m i n i m a l s t e Zuckermenge zu bestimmen, die zu einer alimentären Knochenveränderung bei Kaninchen führt. Dabei wurden täglich Gaben verabreicht von 0,25 g, 05 g, 1 g und 1,5 g pro Kilogramm Körpergewicht. In der Vorstellung dieses Versuches berichet Prof. Katase (S. 78): "

Z u s a m m e n f a s s u n g*

1. Es war festzustellen, daß die Tiere, die mit einer gewissen Zuckermenge gefüttert worden waren, eine Osteoporose sowie eine progressive Knochenveränderung erlitten.

2. Bei Fütterung junger wachsender Kaninchen mit 0,25 g Rohrzucker waren während der ganzen Versuchszeit keine histologischen Veränderungen des Knochensystems festzustellen.

3. Bei Fütterung mit 0,5 g Rohrzucker zeigten sich bereits am 7. Tage histologische Veränderungen. Bei Fütterung mit 1,0 g Rohrzucker traten diese schon am 5. Versuchstage, mit 1,5 g schon am 3. Tage auf.

Die Reihenfolge der auftretenden histologischen Veränderungen ist folgende: Zuerst kann man eine Hyperämie im Knochenmark feststellen, dann eine Verschmälerung der Epiphysenfugen, Verkürzung der Knorpelpfeiler, Erweiterung der Haverschen Kanälchen und zuletzt eine Degeneration des Knochenmarks.

Betrachtet man die Ergebnisse dieser Arbeit genauer, so kann man die schädlichen Einflüsse des Rohrzuckers auf das Knochensystem wachsender junger Kaninchen beobachten, die schnell eintreten und dabei abhängig sind von der verabfolgten Menge.

Aus den vorstehenden Tatsachen ergibt sich, daß die schädlichen Einwirkungen des Rohrzuckers auf das Knochensystem der wachsenden jungen Kaninchen äußerst schnell eintritt, wobei sie von der verabfolgten Menge abhängig ist. So bleiben 0,25 g pro Kilo Körpergewicht ganz unschädlich; 0,5 g pro Kilo Körpergewicht können dagegen schon giftig, d.h. azidogen wirken. Wenn man daher 0,3 g pro Kilo Körpergewicht bei Kaninchen für unschädlich erachtet, und wenn die Toleranz des Menschen gegen Zucker genau dieselbe sei wie die des Kanichens, so wäre es eine Zuckermenge von nur 6,0 g, die Kinder von 5 - 6 Jahren von ungefähr 20 Kilogramm Körpergewicht ohne Schädigung vertragen können.
Aus diesem Grunde scheint es erklärlich zu sein, warum die heutigen Kinder, die täglich zu viel Zucker zu sich nehmen, in der Mehrzahl körperlich schwach, d.h. asthenisch erscheinen, insbesondere in den größeren Städten. Ich will auf diese eminent wichtige Tatsache, die als ein Produkt der fortschreitenden Zivilisation zu betrachten ist, hinweisen."


Und hier geht es zu weiteren Untersuchungsergebnissen aus dem Pathologischen Institut der Medizinischen Universtität Osaka:

KRANK DURCH ZUCKER !
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* H. S u z u k i: Experimentelle Untersuchungen zur Bestimmung der minimalsten Zuckermengen und der Dauer ihrer Einwirkung bei der Erzeugung alimentärer Knochenveränderungen an Kaninchen. Igakkwai Zasshi, Osaka 1929, Bd. 25, Nr. 11

Vorstellung des Beitrages von H. S. durch Katase (in: Der Einfluß, etc., S. 78f.): "S u z u k i hat zu diesen Versuchen Kaninchen mit 0,25, 05, 1,0 und 1,5 g Rohrzucker pro Kilo Körpergewicht gefüttert und nach Ablauf von je zwei Tagen je ein Kaninchen jeder Gruppe getötet und auf seine Knochenveränderungen hin untersucht.
Zusammenfassung" (siehe oben)