Analyse der Versuchsergebnisse aus dem Institut von Prof. Katase/ Osaka für den Alltag eines Kinders 2017:

Die am Pathologischen Institut der Medizinischen Akademie zu Osaka in den 20er Jahren durchgeführten Versuche haben gezeigt, daß ein Beigabe von Zucker von "0,25 g pro Kilo Körpergewicht ganz unschädlich bleiben, 0,5 g pro Kilo Körpergewicht könnten dagegen schon giftig wirken." (Katase, "Einfluß, etc.", Seite 79, Untersuchung von H. S u z u k i 1926)

Der Versuch von K. Y a n a i aus dem Jahre 1929 zeigt darüber hinaus, daß die Gabe von 0,5 g pro Kilogramm Körpergewicht dem jungen Kaninchen in e i n e r Gabe verabreicht werden muß, um eine nachweisbare Schädigung zu erzeugen.


Nehmen wir das Beispiel Coca-Cola:

100 ml des Getränkes Coca-Cola enthalten 10 Gramm reinen Zucker.

Für 6jähriges Kind mit einem Körpergewicht von um die 20 kg wäre eine einmalige Gabe von 0,25 g /kg Körpergewicht x 20 kg (Gewicht des Kindes) = 5 g insgesamt noch als "unschädlich" anzusehen.
Dies allerdings unter der Voraussetzung, daß ein 6jähriges Kind der Gattung homo sapiens Zucker gegenüber die gleiche Resistenz hat wie ein junges japanisches Versuchskaninchen.
Davon ist nach menschlichem Ermessen n i c h t auszugehen. Als Verfasser dieser Zeilen, als Verantwortlicher für den Aufbau und die Zur-Verfügung-Stellung dieser Seite über den krankmachenden Einfluß von Zucker beim heranwachsenden Kind lehne ich die Verantwortung für so eine Annahme ab - wenn S i e, als Mutter, als Vater die Verantwortung für diese Annahmen, daß ihr Kind = resistent wie ein Kaninchen ist, dann ist das I h r e alleinige Entscheidung!
Darüber hinaus ist noch ein weiterer Punkt zu beachten: Bei den Versuchen im Pathologischen Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Awashi Katase/ Osaka wurde jeweils "Rohrzucker" als Zugabe gegeben. Rohrzucker ist ein Produkt, daß aus dem Zuckerrohr gewonnen wird und hierzulande in Bio-Läden als "gesünderer" Zucker-Ersatz verkauft wird, eben als immer noch "besser" als der weiße, aller Vitamine und Mineralstoffe beraubte billige Industrie-Zucker, wie er in den Supermärkten palettenweise für Centbeträge /per kg zu haben ist.
Es ist nach menschlichem Ermessen davon auszugehen, daß die Schädlichkeit des weißen Industriezuckers größer ist, also die von dem damals in Osaka verwendeten Rohrzucker. Das wird jeder Fachverkäufer eines Reformkostladens, auch jeder Apotheker bestätigen können.

Was wir, auf der Grundlage der Versuche von Katase und seinen Mitarbeitern s i c h e r sagen können:
Ein Kind, das sich mehrfach eine Gabe von 0,5 g pro Kilo Körpergewicht zuführt, wird in seiner Entwicklung geschädigt, und zwar im Aufbau zentraler Organe, wie Herz, bei den Mädchen auch Uterus, etc., von den Zähnen ganz zu schweigen.
0,5 g pro Kilo Körpergewicht = 0,5 g mal 20 = 10 Gramm.

Ein 6jähriges Mädchen, das - und das nur an wenigen Tagen! - eine Menge von 100 ml Coca-Cola auf einmal trinkt, muß mit einer Schädigung von Herz und Uterus rechnen.
100 ml - das sind einge Schlucke.
Ein kleines Tee-Glas enhält bereits 200 ml, das wäre dann also schon die d o p p e l t e Dosis, bei der in Japan die ersten Schäden an heranwachsenden K a n i c h e n (!) beobachtet wurden.
Bei einem geselligen Beisammensein mit den (fahrlässigenI Erwachsenen, auch bei einem "harmlosen" Kindergeburtstag, da kommen dann in der gleichen Stunde doch oft noch etliche hochzuckerhaltige Naschereien dazu, so daß ein 6jähriges Kind ganz leicht bei einem M e h r f a c h e n der Dosis landet, die Katase, Suzuki und Yanai in ihren Versuchsreihen mit Zuckerbeigaben als pathologisch nachweisebar (durch Sektion der Versuchstiere) erkannt haben.


Beispiele für den Gehalt an Fabrikzucker:


100 ml Coca-Cola*: 10 Gramm
100 ml Sinalco Orange Limonade**: 9,5 Gramm


Bonbons: Gewicht ca. 3,5 bis 6 Gramm
- Zuckeranteil etwa 50%, also ca. 1,7 bis 3 g / je Bonbon

Beim Verzehr von nur d r e i Bonbons (ohne das, was ein Kind sonst noch zusätzlich nascht) kommt ein Kind von ca. 20 kg Körpergewicht bereits in den Bereich, in dem die pathologisch Nachweisbaren Schäden einsetzen, wenn das Kind so belastbar w ä r e wie ein Versuchskaninchen (das sich ansonsten auch kaum von gekochter Kost inkl. Brot und gelegentlicher Pizzas ernähren dürfte, sondern R o h k o s t knabbert!!!).


Mars-Riegel***, 51 Gramm:
Gehalt an Zucker: 32 Gramm
http://das-ist-drin.de/Mars-Mars-Riegel-51-g--423416/

Die Untersuchungen von Prof. Katase haben gezeigt, daß eine Gabe von 10 g Rohrucker für ein Kind von ca. 20 kg Körpergewicht führt, und daß diese Schäden bereits nach w e n i g e n Tagen nachweisbar waren.
" 3. Bei Fütterung mit 0,5 g Rohrzucker (pro kg Körpergewicht) zeigten sich bereits am 7. Tage histologische Veränderungen. Bei Fütterung mit 1,0 g Rohrzucker traten diese schon am 5. Versuchstage, mit 1,5 g schon am 3. Tage auf."

Umgerechnet auf ein Kind von ca. 6 Jahren mit ca. 20 kg Körpergewicht könnte man das Zitat auch so bringen:
"3. Bei Fütterung mit 10 g Zucker zeigten sich bei einem 6jährigen Kind von 20 kg Körpergewicht bereits am 7. Tage histologische Veränderungen. Bei Fütterung mit 20 g Rohrzucker (h a l b e r Mars-Riegel u. zwei Bonbons) traten diese schon am 5. Versuchtstage, mit 30 g (e i n Marsriegel) schon am 3. Tage auf."


Zitat der Arbeiten von Suzuki und K Yanai, S. 78 / 79, nach Seite 3
KRANK DURCH ZUCKER !
Seite 4
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* Coca-Cola:
https://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola#Zutatenliste

**sinalco, Inhalt:
https://www.mytime.de/product.php?MerchantID=gaw&product_sku=4504010188&campaign=pla&gclid=Cj0KCQiAjO_QBRC4 ARIsAD2FsXPpSMIrjZA337pWu4dVwbBCCVITg6M1FSusyDhktP-ZK-eJybJW8QAaAqLEEALw_wcB

*** Mars-Riegel:
http://das-ist-drin.de/Mars-Mars-Riegel-51-g--423416/



Links (z. t. verrückt):
http://www.t-online.de/gesundheit/kindergesundheit/id_42962578/suessigkeiten-wie-viel-duerfen-kinder-naschen-.html

Umgerechnet auf ein Kind von ca. 6 Jahren mit ca. 20 kg Körpergewicht könnte man das Zitat auch so bringen:
"3. Bei Fütterung mit 10 g Zucker (einige Schluck Coca-Cola) zeigten sich bei einem 6jährigen Kind von 20 kg Körpergewicht bereits am 7. Tage histologische Veränderungen. Bei Fütterung mit 20 g Rohrzucker (h a l b e r Mars-Riegel u. zwei Bonbons) traten diese schon am 5. Versuchtstage, mit 30 g (e i n Marsriegel) schon am 3. Tage auf."